class: center, middle ![img33r](bauarbeiter1.webp) # 3 kleine Helfer ### Festplattenplatz analysieren, hakendes ProtonVPN, Rottöne für besseren Schlaf ### Hauke Goos-Habermann #### https://weisheit.goos-habermann.de --- ### Über mich - Entwickler des
Softwareverteilungssystems m23
- Organisator der
Kieler Open Source und Linux Tage
-
Dienstleister zu m23, Linux und Freier Software
- Softwareentwicklung (PHP, BASH, C/C++, JS, Python und was sonst so gebraucht wird...) - Administration - Schulungen - Support - Beratung - quasi **alles**, *was mit Linux zu tun hat* - Wöchentlicher Livestream *"Jean und Hauke Show"* auf https://www.youtube.com/c/LinuxGuides - *"Nicht der Weisheit letzter Schluß"* mit **beruflichen** oder **privaten Projekten** auf
tube.tchncs.de/c/ndwls
und
youtube.com/@nichtderweisheit
- Probiert auch Mal etwas anderes aus ;-) --- ### Festplattenplatz analysieren ![img33r](bauarbeiter3.webp) Mit ***ncdu*** könnt Ihr auf der **Kommandozeile** überprüfen, wo mal wieder der ganze **Speicherplatz verlorengegangen** ist ;-) Oftmals vergißt man einfach, daß da noch alte Dateien herumliegen, die die SSD/HDD unnötig ~~vollmüllen~~ auslasten. Unnötiger **Ballast** kann direkt in ncdu **gelöscht** werden und über ***"?"*** erhaltet Ihr weitere Hilfe. ```bash # Installation sudo apt install ncdu # Nutzen (ausgehend vom aktuellen Verzeichnis) ncdu ``` --- ### Hakendes ProtonVPN ![img33r](bauarbeiter2.webp) Solltet Ihr **ProtonVPN** nutzen, so habt Ihr Euch vielleicht auch **darüber geärgert**, daß nach dem Ende einer VPN-Sitzung **kein Netzwerkzugriff** mehr funktioniert. Dies liegt daran, daß ProtonVPN ein zusätzliches Netzwerkgerät mit dem Namen ***"ipv6leakintrf0"*** anlegt, das verhindern soll, daß IPv6-Daten am VPN vorbeilaufen. *ipv6leakintrf0* wird scheinbar nicht immer wieder gelöscht, weshalb Ihr dies per Hand selbst entfernt: ```bash # Netzwerkgerät löschen nmcli device delete ipv6leakintrf0 # ProtonVPN-TUI starten protonvpn-cli c ``` --- ### Rottöne für besseren Schlaf ![img33r](bauarbeiter4.webp) Auch wenn Ihr nachts arbeitet, solltet Ihr Euch irgendwann auf die **Schlafenszeit vorbereiten**. Gut soll es gehen, wenn Ihr den Bildschirm auf **rötere Farbtöne** umstellt, um die Ausschüttung des ***
Melatonin-Hormons
*** anzuregen. Hierzu könnt Ihr das Kommandozeilenprogramm ***redshift*** verwenden, welches mit Xorg und Wayland funktioniert: ```bash # Installation apt install redshift ``` Über ein kleines Skript könnt Ihr den gewünschten Rotton setzen: ```bash #!/bin/bash redshift -O 6000 # etwas rot ODER redshift -O 4500 # sehr rot ``` --- class: center, middle ### Informationen zu mir und meinen Dienstleistungen, m23, ... ### https://goos-habermann.de